Daten­schutz­er­klärung

Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserem Unter­nehmen. Daten­schutz hat einen besonders hohen Stellenwert für die Geschäfts­leitung der Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz. Eine Nutzung der Inter­net­seiten der Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz ist grund­sätzlich ohne jede Angabe perso­nen­be­zo­gener Daten möglich. Sofern eine betroffene Person besondere Services unseres Unter­nehmens über unsere Inter­net­seite in Anspruch nehmen möchte, könnte jedoch eine Verar­beitung perso­nen­be­zo­gener Daten erfor­derlich werden. Ist die Verar­beitung perso­nen­be­zo­gener Daten erfor­derlich und besteht für eine solche Verar­beitung keine gesetz­liche Grundlage, holen wir generell eine Einwil­ligung der betrof­fenen Person ein.

Die Verar­beitung perso­nen­be­zo­gener Daten, beispiels­weise des Namens, der Anschrift, E‑Mail-​Adresse oder Telefon­nummer einer betrof­fenen Person, erfolgt stets im Einklang mit der Datenschutz-​Grundverordnung und in Überein­stimmung mit den für die Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz geltenden landes­spe­zi­fi­schen Daten­schutz­be­stim­mungen. Mittels dieser Daten­schutz­er­klärung möchte unser Unter­nehmen die Öffent­lichkeit über Art, Umfang und Zweck der von uns erhobenen, genutzten und verar­bei­teten perso­nen­be­zo­genen Daten infor­mieren. Ferner werden betroffene Personen mittels dieser Daten­schutz­er­klärung über die ihnen zuste­henden Rechte aufgeklärt.

Die Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz hat als für die Verar­beitung Verant­wort­licher zahlreiche technische und organi­sa­to­rische Maßnahmen umgesetzt, um einen möglichst lücken­losen Schutz der über diese Inter­net­seite verar­bei­teten perso­nen­be­zo­genen Daten sicher­zu­stellen. Dennoch können Inter­net­ba­sierte Daten­über­tra­gungen grund­sätzlich Sicher­heits­lücken aufweisen, sodass ein absoluter Schutz nicht gewähr­leistet werden kann. Aus diesem Grund steht es jeder betrof­fenen Person frei, perso­nen­be­zogene Daten auch auf alter­na­tiven Wegen, beispiels­weise telefo­nisch, an uns zu übermitteln.

1. Begriffs­be­stim­mungen

Die Daten­schutz­er­klärung der Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz beruht auf den Begriff­lich­keiten, die durch den Europäi­schen Richtlinien- und Verord­nungs­geber beim Erlass der Datenschutz-​Grundverordnung (DS-​GVO) verwendet wurden. Unsere Daten­schutz­er­klärung soll sowohl für die Öffent­lichkeit als auch für unsere Kunden und Geschäfts­partner einfach lesbar und verständlich sein. Um dies zu gewähr­leisten, möchten wir vorab die verwen­deten Begriff­lich­keiten erläutern.

Wir verwenden in dieser Daten­schutz­er­klärung unter anderem die folgenden Begriffe:

  • a)    perso­nen­be­zogene Daten

    Perso­nen­be­zogene Daten sind alle Infor­ma­tionen, die sich auf eine identi­fi­zierte oder identi­fi­zierbare natür­liche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen. Als identi­fi­zierbar wird eine natür­liche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbe­sondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Stand­ort­daten, zu einer Online-​Kennung oder zu einem oder mehreren beson­deren Merkmalen, die Ausdruck der physi­schen, physio­lo­gi­schen, geneti­schen, psychi­schen, wirtschaft­lichen, kultu­rellen oder sozialen Identität dieser natür­lichen Person sind, identi­fi­ziert werden kann.

  • b)    betroffene Person

    Betroffene Person ist jede identi­fi­zierte oder identi­fi­zierbare natür­liche Person, deren perso­nen­be­zogene Daten von dem für die Verar­beitung Verant­wort­lichen verar­beitet werden.

  • c)    Verar­beitung

    Verar­beitung ist jeder mit oder ohne Hilfe automa­ti­sierter Verfahren ausge­führte Vorgang oder jede solche Vorgangs­reihe im Zusam­menhang mit perso­nen­be­zo­genen Daten wie das Erheben, das Erfassen, die Organi­sation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder Verän­derung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offen­legung durch Übermittlung, Verbreitung oder eine andere Form der Bereit­stellung, den Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung.

  • d)    Einschränkung der Verarbeitung

    Einschränkung der Verar­beitung ist die Markierung gespei­cherter perso­nen­be­zo­gener Daten mit dem Ziel, ihre künftige Verar­beitung einzuschränken.

  • e)    Profiling

    Profiling ist jede Art der automa­ti­sierten Verar­beitung perso­nen­be­zo­gener Daten, die darin besteht, dass diese perso­nen­be­zo­genen Daten verwendet werden, um bestimmte persön­liche Aspekte, die sich auf eine natür­liche Person beziehen, zu bewerten, insbe­sondere, um Aspekte bezüglich Arbeits­lei­stung, wirtschaft­licher Lage, Gesundheit, persön­licher Vorlieben, Inter­essen, Zuver­läs­sigkeit, Verhalten, Aufent­haltsort oder Ortswechsel dieser natür­lichen Person zu analy­sieren oder vorherzusagen.

  • f)     Pseud­ony­mi­sierung

    Pseud­ony­mi­sierung ist die Verar­beitung perso­nen­be­zo­gener Daten in einer Weise, auf welche die perso­nen­be­zo­genen Daten ohne Hinzu­ziehung zusätz­licher Infor­ma­tionen nicht mehr einer spezi­fi­schen betrof­fenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätz­lichen Infor­ma­tionen gesondert aufbe­wahrt werden und techni­schen und organi­sa­to­ri­schen Maßnahmen unter­liegen, die gewähr­leisten, dass die perso­nen­be­zo­genen Daten nicht einer identi­fi­zierten oder identi­fi­zier­baren natür­lichen Person zugewiesen werden.

  • g)    Verant­wort­licher oder für die Verar­beitung Verantwortlicher

    Verant­wort­licher oder für die Verar­beitung Verant­wort­licher ist die natür­liche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verar­beitung von perso­nen­be­zo­genen Daten entscheidet. Sind die Zwecke und Mittel dieser Verar­beitung durch das Unions­recht oder das Recht der Mitglied­staaten vorge­geben, so kann der Verant­wort­liche bezie­hungs­weise können die bestimmten Kriterien seiner Benennung nach dem Unions­recht oder dem Recht der Mitglied­staaten vorge­sehen werden.

  • h)    Auftrags­ver­ar­beiter

    Auftrags­ver­ar­beiter ist eine natür­liche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die perso­nen­be­zogene Daten im Auftrag des Verant­wort­lichen verarbeitet.

  • i)      Empfänger

    Empfänger ist eine natür­liche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, der perso­nen­be­zogene Daten offen­gelegt werden, unabhängig davon, ob es sich bei ihr um einen Dritten handelt oder nicht. Behörden, die im Rahmen eines bestimmten Unter­su­chungs­auf­trags nach dem Unions­recht oder dem Recht der Mitglied­staaten mögli­cher­weise perso­nen­be­zogene Daten erhalten, gelten jedoch nicht als Empfänger.

  • j)      Dritter

    Dritter ist eine natür­liche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle außer der betrof­fenen Person, dem Verant­wort­lichen, dem Auftrags­ver­ar­beiter und den Personen, die unter der unmit­tel­baren Verant­wortung des Verant­wort­lichen oder des Auftrags­ver­ar­beiters befugt sind, die perso­nen­be­zo­genen Daten zu verarbeiten.

  • k)    Einwil­ligung

    Einwil­ligung ist jede von der betrof­fenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in infor­mierter Weise und unmiss­ver­ständlich abgegebene Willens­be­kundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeu­tigen bestä­ti­genden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verar­beitung der sie betref­fenden perso­nen­be­zo­genen Daten einver­standen ist.

2. Name und Anschrift des für die Verar­beitung Verantwortlichen

Verant­wort­licher im Sinne der Datenschutz-​Grundverordnung, sonstiger in den Mitglied­staaten der Europäi­schen Union geltenden Daten­schutz­ge­setze und anderer Bestim­mungen mit daten­schutz­recht­lichem Charakter ist die:

Daniel Manger – Arbeits- und Gesundheitsschutz

Angerweg 14

86981 Kinsau

Deutschland

Tel.: 0152–34054201

E‑Mail: danielmanger@t‑online.de

Website: https://danielmanger.de

3. Erfassung von allge­meinen Daten und Informationen

Die Inter­net­seite der Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz erfasst mit jedem Aufruf der Inter­net­seite durch eine betroffene Person oder ein automa­ti­siertes System eine Reihe von allge­meinen Daten und Infor­ma­tionen. Diese allge­meinen Daten und Infor­ma­tionen werden in den Logfiles des Servers gespei­chert. Erfasst werden können die (1) verwen­deten Browser­typen und Versionen, (2) das vom zugrei­fenden System verwendete Betriebs­system, (3) die Inter­net­seite, von welcher ein zugrei­fendes System auf unsere Inter­net­seite gelangt (sogenannte Referrer), (4) die Unter­web­seiten, welche über ein zugrei­fendes System auf unserer Inter­net­seite angesteuert werden, (5) das Datum und die Uhrzeit eines Zugriffs auf die Inter­net­seite, (6) eine Internet-​Protokoll-​Adresse (IP-​Adresse), (7) der Internet-​Service-​Provider des zugrei­fenden Systems und (8) sonstige ähnliche Daten und Infor­ma­tionen, die der Gefah­ren­abwehr im Falle von Angriffen auf unsere infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gi­schen Systeme dienen.

Bei der Nutzung dieser allge­meinen Daten und Infor­ma­tionen zieht die Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz keine Rückschlüsse auf die betroffene Person. Diese Infor­ma­tionen werden vielmehr benötigt, um (1) die Inhalte unserer Inter­net­seite korrekt auszu­liefern, (2) die Inhalte unserer Inter­net­seite sowie die Werbung für diese zu optimieren, (3) die dauer­hafte Funkti­ons­fä­higkeit unserer infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gi­schen Systeme und der Technik unserer Inter­net­seite zu gewähr­leisten sowie (4) um Straf­ver­fol­gungs­be­hörden im Falle eines Cyber­an­griffes die zur Straf­ver­folgung notwen­digen Infor­ma­tionen bereit­zu­stellen. Diese anonym erhobenen Daten und Infor­ma­tionen werden durch die Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz daher einer­seits stati­stisch und ferner mit dem Ziel ausge­wertet, den Daten­schutz und die Daten­si­cherheit in unserem Unter­nehmen zu erhöhen, um letztlich ein optimales Schutz­niveau für die von uns verar­bei­teten perso­nen­be­zo­genen Daten sicher­zu­stellen. Die anonymen Daten der Server-​Logfiles werden getrennt von allen durch eine betroffene Person angege­benen perso­nen­be­zo­genen Daten gespeichert.

4. Kontakt­mög­lichkeit über die Internetseite

Die Inter­net­seite der Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz enthält aufgrund von gesetz­lichen Vorschriften Angaben, die eine schnelle elektro­nische Kontakt­auf­nahme zu unserem Unter­nehmen sowie eine unmit­telbare Kommu­ni­kation mit uns ermög­lichen, was ebenfalls eine allge­meine Adresse der sogenannten elektro­ni­schen Post (E‑Mail-​Adresse) umfasst. Sofern eine betroffene Person per E‑Mail oder über ein Kontakt­for­mular den Kontakt mit dem für die Verar­beitung Verant­wort­lichen aufnimmt, werden die von der betrof­fenen Person übermit­telten perso­nen­be­zo­genen Daten automa­tisch gespei­chert. Solche auf freiwil­liger Basis von einer betrof­fenen Person an den für die Verar­beitung Verant­wort­lichen übermit­telten perso­nen­be­zo­genen Daten werden für Zwecke der Bearbeitung oder der Kontakt­auf­nahme zur betrof­fenen Person gespei­chert. Es erfolgt keine Weitergabe dieser perso­nen­be­zo­genen Daten an Dritte.

5. Routi­ne­mäßige Löschung und Sperrung von perso­nen­be­zo­genen Daten

Der für die Verar­beitung Verant­wort­liche verar­beitet und speichert perso­nen­be­zogene Daten der betrof­fenen Person nur für den Zeitraum, der zur Errei­chung des Speiche­rungs­zwecks erfor­derlich ist oder sofern dies durch den Europäi­schen Richtlinien- und Verord­nungs­geber oder einen anderen Gesetz­geber in Gesetzen oder Vorschriften, welchen der für die Verar­beitung Verant­wort­liche unter­liegt, vorge­sehen wurde.

Entfällt der Speiche­rungs­zweck oder läuft eine vom Europäi­schen Richtlinien- und Verord­nungs­geber oder einem anderen zustän­digen Gesetz­geber vorge­schriebene Speicher­frist ab, werden die perso­nen­be­zo­genen Daten routi­ne­mäßig und entspre­chend den gesetz­lichen Vorschriften gesperrt oder gelöscht.

6. Rechte der betrof­fenen Person

  • a)    Recht auf Bestätigung

    Jede betroffene Person hat das vom Europäi­schen Richtlinien- und Verord­nungs­geber einge­räumte Recht, von dem für die Verar­beitung Verant­wort­lichen eine Bestä­tigung darüber zu verlangen, ob sie betref­fende perso­nen­be­zogene Daten verar­beitet werden. Möchte eine betroffene Person dieses Bestä­ti­gungs­recht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitar­beiter des für die Verar­beitung Verant­wort­lichen wenden.

  • b)    Recht auf Auskunft

    Jede von der Verar­beitung perso­nen­be­zo­gener Daten betroffene Person hat das vom Europäi­schen Richtlinien- und Verord­nungs­geber gewährte Recht, jederzeit von dem für die Verar­beitung Verant­wort­lichen unent­gelt­liche Auskunft über die zu seiner Person gespei­cherten perso­nen­be­zo­genen Daten und eine Kopie dieser Auskunft zu erhalten. Ferner hat der Europäische Richtlinien- und Verord­nungs­geber der betrof­fenen Person Auskunft über folgende Infor­ma­tionen zugestanden:

    • die Verar­bei­tungs­zwecke
    • die Kategorien perso­nen­be­zo­gener Daten, die verar­beitet werden
    • die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die perso­nen­be­zo­genen Daten offen­gelegt worden sind oder noch offen­gelegt werden, insbe­sondere bei Empfängern in Dritt­ländern oder bei inter­na­tio­nalen Organisationen
    • falls möglich die geplante Dauer, für die die perso­nen­be­zo­genen Daten gespei­chert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer
    • das Bestehen eines Rechts auf Berich­tigung oder Löschung der sie betref­fenden perso­nen­be­zo­genen Daten oder auf Einschränkung der Verar­beitung durch den Verant­wort­lichen oder eines Wider­spruchs­rechts gegen diese Verarbeitung
    • das Bestehen eines Beschwer­de­rechts bei einer Aufsichtsbehörde
    • wenn die perso­nen­be­zo­genen Daten nicht bei der betrof­fenen Person erhoben werden: Alle verfüg­baren Infor­ma­tionen über die Herkunft der Daten
    • das Bestehen einer automa­ti­sierten Entschei­dungs­findung einschließlich Profiling gemäß Artikel 22 Abs.1 und 4 DS-​GVO und—zumindest in diesen Fällen—aussagekräftige Infor­ma­tionen über die invol­vierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten Auswir­kungen einer derar­tigen Verar­beitung für die betroffene Person

    Ferner steht der betrof­fenen Person ein Auskunfts­recht darüber zu, ob perso­nen­be­zogene Daten an ein Drittland oder an eine inter­na­tionale Organi­sation übermittelt wurden. Sofern dies der Fall ist, so steht der betrof­fenen Person im Übrigen das Recht zu, Auskunft über die geeig­neten Garantien im Zusam­menhang mit der Übermittlung zu erhalten.

    Möchte eine betroffene Person dieses Auskunfts­recht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitar­beiter des für die Verar­beitung Verant­wort­lichen wenden.

  • c)    Recht auf Berichtigung

    Jede von der Verar­beitung perso­nen­be­zo­gener Daten betroffene Person hat das vom Europäi­schen Richtlinien- und Verord­nungs­geber gewährte Recht, die unver­züg­liche Berich­tigung sie betref­fender unrich­tiger perso­nen­be­zo­gener Daten zu verlangen. Ferner steht der betrof­fenen Person das Recht zu, unter Berück­sich­tigung der Zwecke der Verar­beitung, die Vervoll­stän­digung unvoll­stän­diger perso­nen­be­zo­gener Daten—auch mittels einer ergän­zenden Erklärung—zu verlangen.

    Möchte eine betroffene Person dieses Berich­ti­gungs­recht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitar­beiter des für die Verar­beitung Verant­wort­lichen wenden.

  • d)    Recht auf Löschung (Recht auf Vergessen werden)

    Jede von der Verar­beitung perso­nen­be­zo­gener Daten betroffene Person hat das vom Europäi­schen Richtlinien- und Verord­nungs­geber gewährte Recht, von dem Verant­wort­lichen zu verlangen, dass die sie betref­fenden perso­nen­be­zo­genen Daten unver­züglich gelöscht werden, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft und soweit die Verar­beitung nicht erfor­derlich ist:

    • Die perso­nen­be­zo­genen Daten wurden für solche Zwecke erhoben oder auf sonstige Weise verar­beitet, für welche sie nicht mehr notwendig sind.
    • Die betroffene Person widerruft ihre Einwil­ligung, auf die sich die Verar­beitung gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DS-​GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DS-​GVO stützte, und es fehlt an einer ander­wei­tigen Rechts­grundlage für die Verarbeitung.
    • Die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 1 DS-​GVO Wider­spruch gegen die Verar­beitung ein, und es liegen keine vorran­gigen berech­tigten Gründe für die Verar­beitung vor, oder die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 2 DS-​GVO Wider­spruch gegen die Verar­beitung ein.
    • Die perso­nen­be­zo­genen Daten wurden unrecht­mäßig verarbeitet.
    • Die Löschung der perso­nen­be­zo­genen Daten ist zur Erfüllung einer recht­lichen Verpflichtung nach dem Unions­recht oder dem Recht der Mitglied­staaten erfor­derlich, dem der Verant­wort­liche unterliegt.
    • Die perso­nen­be­zo­genen Daten wurden in Bezug auf angebotene Dienste der Infor­ma­ti­ons­ge­sell­schaft gemäß Art. 8 Abs. 1 DS-​GVO erhoben.

    Sofern einer der oben genannten Gründe zutrifft und eine betroffene Person die Löschung von perso­nen­be­zo­genen Daten, die bei der Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz gespei­chert sind, veran­lassen möchte, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitar­beiter des für die Verar­beitung Verant­wort­lichen wenden. Der Mitar­beiter der Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz wird veran­lassen, dass dem Lösch­ver­langen unver­züglich nachge­kommen wird.

    Wurden die perso­nen­be­zo­genen Daten von der Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz öffentlich gemacht und ist unser Unter­nehmen als Verant­wort­licher gemäß Art. 17 Abs. 1 DS-​GVO zur Löschung der perso­nen­be­zo­genen Daten verpflichtet, so trifft die Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz unter Berück­sich­tigung der verfüg­baren Techno­logie und der Imple­men­tie­rungs­kosten angemessene Maßnahmen, auch techni­scher Art, um andere für die Daten­ver­ar­beitung Verant­wort­liche, welche die veröf­fent­lichten perso­nen­be­zo­genen Daten verar­beiten, darüber in Kenntnis zu setzen, dass die betroffene Person von diesen anderen für die Daten­ver­ar­beitung Verant­wort­lichen die Löschung sämtlicher Links zu diesen perso­nen­be­zo­genen Daten oder von Kopien oder Repli­ka­tionen dieser perso­nen­be­zo­genen Daten verlangt hat, soweit die Verar­beitung nicht erfor­derlich ist. Der Mitar­beiter der Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz wird im Einzelfall das Notwendige veranlassen.

  • e)    Recht auf Einschränkung der Verarbeitung

    Jede von der Verar­beitung perso­nen­be­zo­gener Daten betroffene Person hat das vom Europäi­schen Richtlinien- und Verord­nungs­geber gewährte Recht, von dem Verant­wort­lichen die Einschränkung der Verar­beitung zu verlangen, wenn eine der folgenden Voraus­set­zungen gegeben ist:

    • Die Richtigkeit der perso­nen­be­zo­genen Daten wird von der betrof­fenen Person bestritten, und zwar für eine Dauer, die es dem Verant­wort­lichen ermög­licht, die Richtigkeit der perso­nen­be­zo­genen Daten zu überprüfen.
    • Die Verar­beitung ist unrecht­mäßig, die betroffene Person lehnt die Löschung der perso­nen­be­zo­genen Daten ab und verlangt statt­dessen die Einschränkung der Nutzung der perso­nen­be­zo­genen Daten.
    • Der Verant­wort­liche benötigt die perso­nen­be­zo­genen Daten für die Zwecke der Verar­beitung nicht länger, die betroffene Person benötigt sie jedoch zur Geltend­ma­chung, Ausübung oder Vertei­digung von Rechtsansprüchen.
    • Die betroffene Person hat Wider­spruch gegen die Verar­beitung gem. Art. 21 Abs. 1 DS-​GVO eingelegt und es steht noch nicht fest, ob die berech­tigten Gründe des Verant­wort­lichen gegenüber denen der betrof­fenen Person überwiegen.

    Sofern eine der oben genannten Voraus­set­zungen gegeben ist und eine betroffene Person die Einschränkung von perso­nen­be­zo­genen Daten, die bei der Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz gespei­chert sind, verlangen möchte, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitar­beiter des für die Verar­beitung Verant­wort­lichen wenden. Der Mitar­beiter der Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz wird die Einschränkung der Verar­beitung veranlassen.

  • f)     Recht auf Datenübertragbarkeit

    Jede von der Verar­beitung perso­nen­be­zo­gener Daten betroffene Person hat das vom Europäi­schen Richtlinien- und Verord­nungs­geber gewährte Recht, die sie betref­fenden perso­nen­be­zo­genen Daten, welche durch die betroffene Person einem Verant­wort­lichen bereit­ge­stellt wurden, in einem struk­tu­rierten, gängigen und maschi­nen­les­baren Format zu erhalten. Sie hat außerdem das Recht, diese Daten einem anderen Verant­wort­lichen ohne Behin­derung durch den Verant­wort­lichen, dem die perso­nen­be­zo­genen Daten bereit­ge­stellt wurden, zu übermitteln, sofern die Verar­beitung auf der Einwil­ligung gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DS-​GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DS-​GVO oder auf einem Vertrag gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe b DS-​GVO beruht und die Verar­beitung mithilfe automa­ti­sierter Verfahren erfolgt, sofern die Verar­beitung nicht für die Wahrnehmung einer Aufgabe erfor­derlich ist, die im öffent­lichen Interesse liegt oder in Ausübung öffent­licher Gewalt erfolgt, welche dem Verant­wort­lichen übertragen wurde.

    Ferner hat die betroffene Person bei der Ausübung ihres Rechts auf Daten­über­trag­barkeit gemäß Art. 20 Abs. 1 DS-​GVO das Recht, zu erwirken, dass die perso­nen­be­zo­genen Daten direkt von einem Verant­wort­lichen an einen anderen Verant­wort­lichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist und sofern hiervon nicht die Rechte und Freiheiten anderer Personen beein­trächtigt werden.

    Zur Geltend­ma­chung des Rechts auf Daten­über­trag­barkeit kann sich die betroffene Person jederzeit an einen Mitar­beiter der Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz wenden.

  • g)    Recht auf Widerspruch

    Jede von der Verar­beitung perso­nen­be­zo­gener Daten betroffene Person hat das vom Europäi­schen Richtlinien- und Verord­nungs­geber gewährte Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer beson­deren Situation ergeben, jederzeit gegen die Verar­beitung sie betref­fender perso­nen­be­zo­gener Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs. 1 Buchstaben e oder f DS-​GVO erfolgt, Wider­spruch einzu­legen. Dies gilt auch für ein auf diese Bestim­mungen gestütztes Profiling.

    Die Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz verar­beitet die perso­nen­be­zo­genen Daten im Falle des Wider­spruchs nicht mehr, es sei denn, wir können zwingende schutz­würdige Gründe für die Verar­beitung nachweisen, die den Inter­essen, Rechten und Freiheiten der betrof­fenen Person überwiegen, oder die Verar­beitung dient der Geltend­ma­chung, Ausübung oder Vertei­digung von Rechtsansprüchen.

    Verar­beitet die Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz perso­nen­be­zogene Daten, um Direkt­werbung zu betreiben, so hat die betroffene Person das Recht, jederzeit Wider­spruch gegen die Verar­beitung der perso­nen­be­zo­genen Daten zum Zwecke derar­tiger Werbung einzu­legen. Dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direkt­werbung in Verbindung steht. Wider­spricht die betroffene Person gegenüber der Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz der Verar­beitung für Zwecke der Direkt­werbung, so wird die Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz die perso­nen­be­zo­genen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeiten.

    Zudem hat die betroffene Person das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer beson­deren Situation ergeben, gegen die sie betref­fende Verar­beitung perso­nen­be­zo­gener Daten, die bei der Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz zu wissen­schaft­lichen oder histo­ri­schen Forschungs­zwecken oder zu stati­sti­schen Zwecken gemäß Art. 89 Abs. 1 DS-​GVO erfolgen, Wider­spruch einzu­legen, es sei denn, eine solche Verar­beitung ist zur Erfüllung einer im öffent­lichen Interesse liegenden Aufgabe erforderlich.

    Zur Ausübung des Rechts auf Wider­spruch kann sich die betroffene Person direkt an jeden Mitar­beiter der Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz oder einen anderen Mitar­beiter wenden. Der betrof­fenen Person steht es ferner frei, im Zusam­menhang mit der Nutzung von Diensten der Infor­ma­ti­ons­ge­sell­schaft, ungeachtet der Richt­linie 2002/​58/​EG, ihr Wider­spruchs­recht mittels automa­ti­sierter Verfahren auszuüben, bei denen technische Spezi­fi­ka­tionen verwendet werden.

  • h)    Automa­ti­sierte Entschei­dungen im Einzelfall einschließlich Profiling

    Jede von der Verar­beitung perso­nen­be­zo­gener Daten betroffene Person hat das vom Europäi­schen Richtlinien- und Verord­nungs­geber gewährte Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automa­ti­sierten Verarbeitung—einschließlich Profiling—beruhenden Entscheidung unter­worfen zu werden, die ihr gegenüber recht­liche Wirkung entfaltet oder sie in ähnlicher Weise erheblich beein­trächtigt, sofern die Entscheidung (1) nicht für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betrof­fenen Person und dem Verant­wort­lichen erfor­derlich ist, oder (2) aufgrund von Rechts­vor­schriften der Union oder der Mitglied­staaten, denen der Verant­wort­liche unter­liegt, zulässig ist und diese Rechts­vor­schriften angemessene Maßnahmen zur Wahrung der Rechte und Freiheiten sowie der berech­tigten Inter­essen der betrof­fenen Person enthalten oder (3) mit ausdrück­licher Einwil­ligung der betrof­fenen Person erfolgt.

    Ist die Entscheidung (1) für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betrof­fenen Person und dem Verant­wort­lichen erfor­derlich oder (2) erfolgt sie mit ausdrück­licher Einwil­ligung der betrof­fenen Person, trifft die Daniel Manger – Arbeits- und Gesund­heits­schutz angemessene Maßnahmen, um die Rechte und Freiheiten sowie die berech­tigten Inter­essen der betrof­fenen Person zu wahren, wozu minde­stens das Recht auf Erwirkung des Eingreifens einer Person seitens des Verant­wort­lichen, auf Darlegung des eigenen Stand­punkts und auf Anfechtung der Entscheidung gehört.

    Möchte die betroffene Person Rechte mit Bezug auf automa­ti­sierte Entschei­dungen geltend machen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitar­beiter des für die Verar­beitung Verant­wort­lichen wenden.

  • i)      Recht auf Widerruf einer daten­schutz­recht­lichen Einwilligung

    Jede von der Verar­beitung perso­nen­be­zo­gener Daten betroffene Person hat das vom Europäi­schen Richtlinien- und Verord­nungs­geber gewährte Recht, eine Einwil­ligung zur Verar­beitung perso­nen­be­zo­gener Daten jederzeit zu widerrufen.

    Möchte die betroffene Person ihr Recht auf Widerruf einer Einwil­ligung geltend machen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitar­beiter des für die Verar­beitung Verant­wort­lichen wenden.

7. Rechts­grundlage der Verarbeitung

Art. 6 I lit. a DS-​GVO dient unserem Unter­nehmen als Rechts­grundlage für Verar­bei­tungs­vor­gänge, bei denen wir eine Einwil­ligung für einen bestimmten Verar­bei­tungs­zweck einholen. Ist die Verar­beitung perso­nen­be­zo­gener Daten zur Erfüllung eines Vertrags, dessen Vertrags­partei die betroffene Person ist, erfor­derlich, wie dies beispiels­weise bei Verar­bei­tungs­vor­gängen der Fall ist, die für eine Lieferung von Waren oder die Erbringung einer sonstigen Leistung oder Gegen­lei­stung notwendig sind, so beruht die Verar­beitung auf Art. 6 I lit. b DS-​GVO. Gleiches gilt für solche Verar­bei­tungs­vor­gänge die zur Durch­führung vorver­trag­licher Maßnahmen erfor­derlich sind, etwa in Fällen von Anfragen zur unseren Produkten oder Leistungen. Unter­liegt unser Unter­nehmen einer recht­lichen Verpflichtung durch welche eine Verar­beitung von perso­nen­be­zo­genen Daten erfor­derlich wird, wie beispiels­weise zur Erfüllung steuer­licher Pflichten, so basiert die Verar­beitung auf Art. 6 I lit. c DS-​GVO. In seltenen Fällen könnte die Verar­beitung von perso­nen­be­zo­genen Daten erfor­derlich werden, um lebens­wichtige Inter­essen der betrof­fenen Person oder einer anderen natür­lichen Person zu schützen. Dies wäre beispiels­weise der Fall, wenn ein Besucher in unserem Betrieb verletzt werden würde und daraufhin sein Name, sein Alter, seine Kranken­kas­sen­daten oder sonstige lebens­wichtige Infor­ma­tionen an einen Arzt, ein Krankenhaus oder sonstige Dritte weiter­ge­geben werden müssten. Dann würde die Verar­beitung auf Art. 6 I lit. d DS-​GVO beruhen.
Letztlich könnten Verar­bei­tungs­vor­gänge auf Art. 6 I lit. f DS-​GVO beruhen. Auf dieser Rechts­grundlage basieren Verar­bei­tungs­vor­gänge, die von keiner der vorge­nannten Rechts­grund­lagen erfasst werden, wenn die Verar­beitung zur Wahrung eines berech­tigten Inter­esses unseres Unter­nehmens oder eines Dritten erfor­derlich ist, sofern die Inter­essen, Grund­rechte und Grund­frei­heiten des Betrof­fenen nicht überwiegen. Solche Verar­bei­tungs­vor­gänge sind uns insbe­sondere deshalb gestattet, weil sie durch den Europäi­schen Gesetz­geber besonders erwähnt wurden. Er vertrat insoweit die Auffassung, dass ein berech­tigtes Interesse anzunehmen sein könnte, wenn die betroffene Person ein Kunde des Verant­wort­lichen ist (Erwägungs­grund 47 Satz 2 DS-GVO).

8. Berech­tigte Inter­essen an der Verar­beitung, die von dem Verant­wort­lichen oder einem Dritten verfolgt werden

Basiert die Verar­beitung perso­nen­be­zo­gener Daten auf Artikel 6 I lit. f DS-​GVO ist unser berech­tigtes Interesse die Durch­führung unserer Geschäfts­tä­tigkeit zugunsten des Wohlergehens all unserer Mitar­beiter und unserer Anteilseigner.

9. Dauer, für die die perso­nen­be­zo­genen Daten gespei­chert werden

Das Kriterium für die Dauer der Speicherung von perso­nen­be­zo­genen Daten ist die jeweilige gesetz­liche Aufbe­wah­rungs­frist. Nach Ablauf der Frist werden die entspre­chenden Daten routi­ne­mäßig gelöscht, sofern sie nicht mehr zur Vertrags­er­füllung oder Vertrags­an­bahnung erfor­derlich sind.

10. Gesetz­liche oder vertrag­liche Vorschriften zur Bereit­stellung der perso­nen­be­zo­genen Daten; Erfor­der­lichkeit für den Vertrags­ab­schluss; Verpflichtung der betrof­fenen Person, die perso­nen­be­zo­genen Daten bereit­zu­stellen; mögliche Folgen der Nichtbereitstellung

Wir klären Sie darüber auf, dass die Bereit­stellung perso­nen­be­zo­gener Daten zum Teil gesetzlich vorge­schrieben ist (z.B. Steuer­vor­schriften) oder sich auch aus vertrag­lichen Regelungen (z.B. Angaben zum Vertrags­partner) ergeben kann.
Mitunter kann es zu einem Vertrags­schluss erfor­derlich sein, dass eine betroffene Person uns perso­nen­be­zogene Daten zur Verfügung stellt, die in der Folge durch uns verar­beitet werden müssen. Die betroffene Person ist beispiels­weise verpflichtet uns perso­nen­be­zogene Daten bereit­zu­stellen, wenn unser Unter­nehmen mit ihr einen Vertrag abschließt. Eine Nicht­be­reit­stellung der perso­nen­be­zo­genen Daten hätte zur Folge, dass der Vertrag mit dem Betrof­fenen nicht geschlossen werden könnte.
Vor einer Bereit­stellung perso­nen­be­zo­gener Daten durch den Betrof­fenen muss sich der Betroffene an einen unserer Mitar­beiter wenden. Unser Mitar­beiter klärt den Betrof­fenen einzel­fall­be­zogen darüber auf, ob die Bereit­stellung der perso­nen­be­zo­genen Daten gesetzlich oder vertraglich vorge­schrieben oder für den Vertrags­ab­schluss erfor­derlich ist, ob eine Verpflichtung besteht, die perso­nen­be­zo­genen Daten bereit­zu­stellen, und welche Folgen die Nicht­be­reit­stellung der perso­nen­be­zo­genen Daten hätte.

11. Bestehen einer automa­ti­sierten Entscheidungsfindung

Als verant­wor­tungs­be­wusstes Unter­nehmen verzichten wir auf eine automa­tische Entschei­dungs­findung oder ein Profiling.

Diese Daten­schutz­er­klärung wurde durch den Datenschutzerklärungs-​Generator der DGD Deutsche Gesell­schaft für Daten­schutz GmbH, die als Externer Daten­schutz­be­auf­tragter Hof tätig ist, in Koope­ration mit dem Anwalt für Daten­schutz­recht Christian Solmecke erstellt.